Taufe

In aller Regel werden Kinder getauft, doch auch Erwachsene werden auf dieses Sakrament vorbereitet.
Zur Taufe eines Kindes gehört die vorherige Anmeldung im Pfarrbüro.
Dazu brauchen sie eine Geburtsbescheinigung („für religiöse Zwecke“ – die gab es beim Standesamt), wenn die Eltern verheiratet sind, auch das Stammbuch der Eltern.
Die Paten des Kindes müssen katholisch sein und dürfen auch nicht ihren Austritt aus der Kirche erklärt haben. Das gründet darin, dass die Paten eine Mitverantwortung für die religiöse Erziehung des Kindes übernehmen und das natürlich nur geleistet werden kann, wenn man selbst katholisch ist.
Paten müssen eine Patenbescheinigung abgeben – diese erhalten sie bei ihrem Wohnsitzpfarramt.
In der Regel werden zwei Paten für ein Kind gewählt, notwendig ist jedoch nur einer.
In der Pfarreiengemeinschaft Bitburg gibt es insgesamt zwei Tauftermine pro Monat (einer in Liebfrauen, einer in St. Peter); für die Pfarreien Erdorf und Fließem wird der Tauftermin in Absprache mit dem Taufspender festgelegt. Diesen erreichen sie über unser Pfarrbüro.

Taufspender sind Pastor Weber, Diakon Weber und Diakon Schwaller.

In der Regel wird vor der Taufe auch ein Taufgespräch geführt; das heißt der Pastor oder der Diakon besucht sie zuhause oder vereinbart einen Termin mit ihnen im Pfarrhaus

Bei der Taufe eines Erwachsenen wenden sie sich bitte ans das Pfarrbüro und suchen sie das Gespräch mit einem der Seelsorger. Alles weitere muss dann für den konkreten Einzelfall geklärt und besprochen werden.
Der Ort für die Taufe ist eine unserer vier Pfarrkirchen; in den Filialkirchen werden keine Taufen gefeiert.

 

 

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